Ziel Pace 5min/km

Ich bin ja nicht so der Sprinter. Aber grundsätzlich habe ich vor, meine Laufzeit auf unter 5 Minuten pro Kilometer zu halten. Damit steht das Ziel für den Marathon eines Tages auf der 3:30. (coole Tempotabelle). Um diesen Pace aber auf einer längeren Distanz zu halten, bin ich noch nicht fit genug. Ich weiß, dass ich mit etwas „Aggression“ und der richtigen Musik kein Problem habe, 10km mit diesem Tempo zu laufen. Siehe auch den Lauf von vorgestern Abend: 5min/km Pace Lauf

Mein Ziel ist es, tatsächlich einen Marathon mit einer Pace von 4:59 im Schnitt zu laufen. Dazu muss ich mir aber ein wenig mehr Mühe geben und mich wohl auch mal an einen Trainingsplan für dieses Ziel halten. Der Laufberater hat da einen zum Beispiel. Ich bin noch ein wenig davon entfernt, passe aber mein Laufpensum in der Woche langsam diesem Trainingsplan an. 50 Kilometer Laufen pro Woche ist erst mal mein Plan.

(Screenshot vom Lauf mit Pace unter 5 Minuten )
(Screenshot vom Lauf mit Pace unter 5 Minuten )

Aber wie verbessert man seine Pace?

Nun, ich bin grundsätzlich jemand, der mit der Zeit einfach schneller wird. Noch bin ich nicht auf einem Niveau, dass ich gezielt Temposteigerung trainiere. Aber ich habe mich da schon mal schlau gemacht 🙂

Intervalltraining heisst das Zauberwort. Man bringt sich kontrolliert immer wieder in schnellere Zonen. Im Optimalfall kontrolliert und gemessen mit einer Pulsuhr, um die richtigen Bereiche zu finden. Zum Glück für mich bietet Runtastic da gleich eine Lösung.

Mein Ziel: im Training mit 5min Pace laufen

Für meine kommenden Trainingseinheiten ist es mein Vorhaben, jeweils auf 5min/km zu laufen. Egal ob 10,15 oder 20 Kilometer. Das wird nicht sofort funktionieren, aber das ist mein Ziel. Sollte ich merken, dass Diät und Lauftraining nicht ausreichen, dieses Level zu erreichen, werde ich mit dem Intervalltrainig beginnen. Grundsätzlich ist für heute Abend ein längerer Lauf geplant. Mind. 15km eigtl. Heisst: Ich versuche das Tempo unter 5 Minuten anzugehen und schaue, was da passiert.

Was macht Ihr, um Eure Pace zu verbessern? Einfach schneller laufen? Ist es Euch egal? Oder macht Ihr gezielt Intervalltraining?

Ziel Pace 5min/km

Ich bin ja nicht so der Sprinter. Aber grundsätzlich habe ich vor, meine Laufzeit auf unter 5 Minuten pro Kilometer zu halten. Damit steht das Ziel für den Marathon eines Tages auf der 3:30. (coole Tempotabelle). Um diesen Pace aber auf einer längeren Distanz zu halten, bin ich noch nicht fit genug. Ich weiß, dass ich mit etwas “Aggression” und der richtigen Musik kein Problem habe, 10km mit diesem Tempo zu laufen. Siehe auch den Lauf von vorgestern Abend: 5min/km Pace Lauf

Mein Ziel ist es, tatsächlich einen Marathon mit einer Pace von 4:59 im Schnitt zu laufen. Dazu muss ich mir aber ein wenig mehr Mühe geben und mich wohl auch mal an einen Trainingsplan für dieses Ziel halten. Der Laufberater hat da einen zum Beispiel. Ich bin noch ein wenig davon entfernt, passe aber mein Laufpensum in der Woche langsam diesem Trainingsplan an. 50 Kilometer Laufen pro Woche ist erst mal mein Plan.

(Screenshot vom Lauf mit Pace unter 5 Minuten )
(Screenshot vom Lauf mit Pace unter 5 Minuten )

Aber wie verbessert man seine Pace?

Nun, ich bin grundsätzlich jemand, der mit der Zeit einfach schneller wird. Noch bin ich nicht auf einem Niveau, dass ich gezielt Temposteigerung trainiere. Aber ich habe mich da schon mal schlau gemacht 🙂

Intervalltraining heisst das Zauberwort. Man bringt sich kontrolliert immer wieder in schnellere Zonen. Im Optimalfall kontrolliert und gemessen mit einer Pulsuhr, um die richtigen Bereiche zu finden. Zum Glück für mich bietet Runtastic da gleich eine Lösung. Aber bevor ich hier anfange, das genau zu beschreiben, empfehle ich einfach mal den ausführlichen Beitrag zum Thema Intervalltraining mit Runtastic. Dort gibt es Hintergründe, Anleitungen und Erfahrungen.

Mein Ziel: im Training mit 5min Pace laufen

Für meine kommenden Trainingseinheiten ist es mein Vorhaben, jeweils auf 5min/km zu laufen. Egal ob 10,15 oder 20 Kilometer. Das wird nicht sofort funktionieren, aber das ist mein Ziel. Sollte ich merken, dass Diät und Lauftraining nicht ausreichen, dieses Level zu erreichen, werde ich mit dem Intervalltrainig beginnen. Grundsätzlich ist für heute Abend ein längerer Lauf geplant. Mind. 15km eigtl. Heisst: Ich versuche das Tempo unter 5 Minuten anzugehen und schaue, was da passiert.

Was macht Ihr, um Eure Pace zu verbessern? Einfach schneller laufen? Ist es Euch egal? Oder macht Ihr gezielt Intervalltraining?

Laufstreckenplanung in Google Maps

Ich bin eigentlich bekennender “Ich laufe einfach mal los” Läufer. Aber gerade beim Lauf im Dunklen ist das nicht immer so zu empfehlen. Daher plane ich meine Laufstrecken jetzt gerne per Google Maps vor, um die Entfernung gut abschätzen zu können.

Das ist auch ganz einfach und ich mag hier mal meine paar kleinen Tipps dazu abgeben. Ich starte meine Laufstreckenplanung in Google Maps (das NEUE Google Maps) mit einer einfachen Adresssuche meines Startpunktes. Sofort findet man dieses klare „Routenplaner“, was man anklickt.

Routenplaner
Routenplaner

Und schon darf man diverse Wegpunkte markieren und bekommt direkt Informationen über die Strecke mit eingeblendet. Ich versuche Maps sehr auf meine Wünsche zu drücken und setze mehrere feste Wegpunkte. Ansonsten beginnt Google mit der Optimierung des Weges und kürz ihn oder lenkt mich um.

Beim Erstellen zeigt uns Google auch direkt an, wie lang die Strecke ist, und wie lange man dort Spazieren gehen müsste. Ich hoffe mal, dass wir schneller sind 🙂

Vorschau
Vorschau

Am Ende hat man dann einen sehr genauen Überblick, wie lang die Strecke sein wird.

strecke

Mir hilft Google Maps wirklich sehr gut, da ich zur Zeit noch recht flexibel in der Laufstreckenplanung bin. Ich suche mir gerade die Strecke, die zu meinem Fitnessstand passt. So habe ich erst 10km, dann 13km gemacht und plane für heute Abend gemütliche 18km. Mit Google Maps kann ich recht flexibel mal eine Strecke umbauen und sehe unmittelbar, wie lang die Strecke dann gesamt sein wird.

Lauftraining im Dunklen

Im Dunklen sind nicht nur Selfies schlecht zu erkennen…

Mein Lauftraining im Dunklen: Durch meinen Job bin ich dazu gezwungen in der Winterzeit im Dunklen Laufen zu gehen. Im Dunklen laufen ist so eine Sache. Die Strecke ist natürlich die gleiche, aber man selbst sieht nicht so gut und wird auch nicht so gut gesehen. Aber für mich bietet es tatsächlich eine weitere Trainingsmöglichkeit. Und das besondere dabei: Ich muss mich mehr auf den Boden konzentrieren. Bodenwellen und Hindernisse sind nicht so leicht auszumachen, wie am Tage und somit ist man konzentrierter bei der Sache. Genau wie beim Hindernislauf. „Lauftraining im Dunklen“ weiterlesen

Hanteltraining

Der StrongmanRun ist nicht nur ein Lauf. Der StrongmanRun ist ein anspruchsvoller Wettkampf für den gesamten Körper. Ich will damit nicht sagen, dass man den Lauf nur übersteht, wenn man extrem körperlich fit ist, aber ich habe beim Lauf letztes Jahr Leute gesehen, die sich kaum noch über die Hindernisse ziehen konnten. Man hilft sich zwar gegenseitig, aber ich habe für mich entschieden, dass ich nicht nur meine Beine trainiert haben will, sondern eben auch den Oberkörper etwas stärken möchte. Daher auch die Liegestütz und das Bauchmuskeltraining.

Hanteltraining
Hanteltraining

Zusätzlich zu einigen Stunden im Fitnessstudio schwinge ich auch zuhause ein paar Hanteln. Es gibt ja die wildesten Diskussionen, ob Gerätetraining oder “freies Eisen” das bessere Training ist. Ich selbst sehe es wieder recht pragmatisch und mache im Studio vor allem das Training an den Maschinen und zuhause eben das Hanteltraining. Dazu habe ich noch von “damals” Kurzhantel und eine Curlstange, mit denen ich ein wenig pumpe. Nichts wildes. Demnächst soll eine 16kg Kettlebell folgen, zu der ich ein echtes Trainingsprogramm zuhause vorliegen habe.

Mein Ziel mit dem Hanteltraining hier ist nicht der ausdefinierte Körper, Sixpack und Muskelpakete. Klar, darf sich mein Körper ruhig ein wenig sportlicher darstellen. Wichtiger ist mir aber tatsächlich der Aufbau der Muskulator am Oberkörper, um den zu stärken und weiter zu stützen. Mit dem Eisen trainiert man nicht nur die eine Muskelpartie und man ist nicht auf ein Studio angewiesen. Morgens früh oder abends stelle ich mich kurz vor den Spiegel, greife die Hanteln und lege los.

Sieht dann bei mir nicht ganz so aus…

Ok. Aber was der Markus sagen will: Hanteltraining nutze ich zur Stärkung meines Oberkörpers um zusätzlich zur grundsätzlichen Lauffitness Stabilität und Kraft in den Oberkörper zu bekommen, um den StrongmanRun noch leichter zu bewältigen (und dabei auch noch etwas besser auszusehen 😉 )

Der innere Schweinehund

Der innere Schweinehund – ein Drecksack! Sind wir doch mal ehrlich. Es fehlt uns schon manchmal schwer, dann doch noch unser Sportprogramm durchzuziehen. Der Arbeitstag war lang, nervig und eigtl. kommt ja nun auch die vorletzte Folge unserer Lieblingsserie im TV. Und dunkel ist es auch schon. Kalt und leicht regnerisch. Couch, Decke und Tee klingen doch auch ganz gut. Oder?

Der innere Schweinehund
Der innere Schweinehund

Oder? Wir sind mal wieder an einem dieser Punkte, wo wir uns fragen, ob es nicht reicht, wenn wir morgen Laufen gehen. Also mich trifft es manchmal. Da habe ich dann zwar eigtl. Lust, suche aber selbst nach Argumenten, nicht Laufen zu gehen. Total dumm, aber das ist nun mal dieser innere Schweinehund. Ich versuche ihn dann ganz klassisch zu besiegen. Ich mache mich einfach trotzdem fertig. Tolle Taktik, oder?

Aber das ist es wirklich. Ich mache es dann einfach. Irgendwie scheine ich den inneren Schweinehund beim Sport wirklich gut im Griff zu haben. Manchmal einige ich mich auf einen Kompromiss, kürze die Strecke ab oder schenke mir die letzten 2 Liegestütz, aber im Kern lasse ich ihn nicht gewinnen. Für mich ist das jedes Mal ein großer Sieg und ich bin stolz auf mich. Wenn ich mich selbst um 23:30 noch mal auf den Boden lege, um Liegestütz oder Situps zu machen, dann ist das die große Befriedigung. Natürlich poste ich dann meine Aktivitäten auf runtastic, facebook und twitter, um auch da etwas Anerkennung oder Spott zu holen.

Wenn mich die Arbeitskollegen am Morgen ansprechen, weil ich um 23:45 gepostet habe, dass ich X Liegestütz geschafft habe, dann fühle ich mich darin bestätigt, den inneren Schweinehund besiegt zu haben. Wenn ich denn tatsächlich mit mir ringen musste, bin ich danach noch zufriedener und fühle mich noch besser. Je mehr Überwindung es kostet, desto besser fühle ich mich dann nach dem Sport. Der innere Schweinehund hat einfach keine Chance. Regen, Wind und Dunkelheit können mich nicht aufhalten. Das Ziel ist gesetzt und der Wille stark.

9,5kg in 125 Tagen abnehmen

Für alle, die es nicht so ganz auf dem Schirm haben, am 10.05.2014 ist wieder Strongmanrun! Und ich will wieder mitmachen und ordentlich trainieren. Dazu gehört natürlich viel Lauftraining, aber ich will meinen Körper in Summe wieder in Form bringen. Also habe ich mich so eben auf die Waage gestellt und mir ein einfaches Ziel gesetzt: 9,5 kg in den verbleibenden 125 Tagen abnehmen und dabei Muskeln und Kondition aufbauen.

Ein kleines Motivationsbild:

#fishermansfriend #strongmanrun #obstaclerace #triathlon #crazy #running #run #tough #competition #marathon #halfmarathon #strongmanrun #crossfit #luxemburg #obstacleracing #hindernislauf #ultramarathon www.strongmanrun.eu

Was steht also an bis zum magischen Tag 10.05.2014? Markus will den StrongMan (erneut) laufen und hat sich eine Zeit unter 3 Stunden vorgenommen. Ganz ehrlich: dürfte zu schaffen sein. Aber eigtl. will ich ja vor allem auch meinen Körper grob in die Richtung bringen, wo ich ihn haben will. Also stehen bei mir 4 wesentliche Dinge auf dem Plan:

Ernährungsumstellung

Sind wir mal wieder ehrlich: Nach meinem recht starken Marathonlauf vor 1,5 Jahren habe ich schon fast wieder 10kg mehr auf den Rippen. Die sind zwar mittlerweile besser verteilt, aber das mag ich überhaupt nicht. Ich habe damals mit einer recht einfachen Geschichte meine Ernährung umgestellt und das mache ich nun auch wieder. Es wird etwas SlowCarb werden. Sprich: Ich ernähre mich eiweißreich und verzichte auf diese schnellen Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Nudeln, Reis und Co. Na, Zucker im Allgemeinen. Ich weiß, dass ich diese Ernährung sehr gut umsetzen kann und für mich funktionierte es bereits, also greife ich damit wieder an. Damit habe ich dann heute wieder angefangen.

Liegestütz / Situps

Ich bin recht zufrieden mit den Trainingsprogrammen der Runtastic Apps für “Sixpack” und Liegestütz. Heute habe ich wieder mit den Liegestütz angefangen und immerhin in Summe wieder 62 Liegestütz gemacht. Mein Ziel ist es, meinen Oberkörper etwas zu formen. Durchs Laufen bin ich mit den Beinen schon recht zufrieden, aber ich schütze meine Bauchmuskeln dann doch noch mit zu viel Fett, da muss ich mal bei…

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Laufen

Ja Mensch, wer hätte das erwartet… Es ist für mich gerade nicht ganz so einfach, die Zeit zu finden. Ein paar private Gründe setzen meine Prioritäten mindestens am Wochenende recht deutlich fest, so dass ich vorhabe, 2 Mal die Woche 10km auf dem Laufband im Fitnessstudio zu laufen. Das ist eigtl. überhaupt nicht meins, aber was muss, das muss. Zumindest, so lange es morgens und abends noch so dunkel ist wie aktuell.

Fitnessstudio

Und wenn ich schon im Fitnessstudio etwas auf dem Laufband laufe, dann kann ich da ja auch noch ein wenig für die restliche Muskulatur machen. Also werde ich die Zeit dort wieder sinnvoll einsetzen und morgens vor der Arbeit ein wenig “pumpen” gehen. Alles, was situps und Liegestütz nicht direkt schaffen, versuche ich dort noch ein wenig zu optimieren.

berühmte Schlussworte

Eigtl. will ich schon etwas mehr bis Mai abgenommen haben. Aber mein fixes Ziel ist gesetzt. Sollten Muskeln wirklich schwerer als Fett sein, kann ich dann damit erst mal leben. Unter uns: eigtl. sollten es ziemlich genau 15kg sein, die ich in Summe abnehmen will. Aber das darf im Zweifel auch bis Ende Mai dauern. Da bin ich mal nicht so.

Ach ja: hier will ich dokumentieren. Aber dafür maximal 45 Minuten pro Beitrag investieren. Müsst Ihr jetzt mit leben…

Laufen, laufen, laufen

Wir waren heute wieder Laufen. Schön gemütlich zum See, drum herum und wieder zurück. So lautete der Plan. Zusammen mit meinem Nachbarn bin ich zum See gelaufen, ca. mit einer Pace von 05:30. Also für uns normales Tempo. Am Stausee wollten wir dann auf seine Frau und eine weitere Nachbarin treffen, die mit dem Auto dort hin gefahren sind. Wir trafen sie dann auch, aber erst nach einem mittellangen Zwischensprint 🙂

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Ich hatte überlegt, hier den gesamten Lauf minutiös abzuhandeln, lasse es aber dann mal bleiben. Jedenfalls bin ich auf den 15km 2 Mal mit deutlich erhöhtem Tempo gelaufen und das war mal enorm anstrengend. Am Ende war ich ganz schön platt, aber es war ein gutes Training.

Mein nächster Lauf sollte so an die 20km gehen. Das soll eigentlich meine regelmäßige Distanz sein, damit mir zumindest die Entfernung beim StrongMan Run keine Sorgen bereiten wird.

krank macht man keinen Sport

Disclaimer: Ich bin kein Arzt. Wenn Du krank bist, frag einen Arzt um Rat!

Gefühlt bin ich wesentlich seltener krank, seitdem ich wieder regelmäßiger Sport treibe. Meist bin ich dazu auch noch draussen an der frischen Luft und das auch bei Wind und Wetter. Das ist gut so, so kann ich wenigstens auch regelmäßig Sport treiben. Denn: Ich mache keinen Sport, wenn ich krank bin. Punkt.

Ich halte es da recht einfach: Wenn mein Körper der Meinung ist, dass er gerade Ruhe benötigt, dann soll er sie auch bekommen. Da sind mir irgendwelche Trainingszyklen und Regenerationsphasen relativ egal. Ich höre einfach auf meinen Körper.

Wenn der Körper jedoch Signale sendet, dass er Ruhe braucht, sollte man sie ihm auch gönnen. Die Anzeichen, die eine Erkältung ankündigen, sollten ernst genommen werden.

Wenn der Körper sich mit anderen Dingen beschäftigt, soll er das mit der vollen Kraft erledigen. Es gilt jetzt ja, möglichst schnell wieder auf den Damm zu kommen und das gelingt doch nur, wenn wir nichts verschleppen oder gar verschlimmern. Von irgendwelchen Herzmuskelentzündungen und dergleichen möchte ich noch nicht mal reden.

Naja, und warum komme ich wohl auf dieses Thema? Klar. Ich bin krank. Anscheinend habe ich mich nach dem Halbmarathon letztes Wochenende etwas verkühlt. (Musste wohl im Ziel zu lange auf die anderen warten *g* ) Der Fachmann mag vom “Open Window” sprechen…

Jedenfalls fing es mit einem Kratzen im Hals an und hat sich jetzt zu einer dieser gefährlichen Männergrippen entwickelt. Ich leide. Kopf sitzt zu und das einzige sportliche ist dieser Blogbeitrag gerade. Aber man kann seinen Körper bei der Regeneration unterstützen: Erholung, ausreichend Schlaf und evtl. mal ein kleiner Spaziergang können meiner Meinung nach nicht schaden.

Ich ruhe mich jetzt aus und lasse meinen Muskeln die Zeit, sich zu regenerieren und zu wachsen 🙂

Bild: Claus Rebler