1. Woche Runtastic Results

Die erste Woche meines Runtastic Results Training ist um. Ich bin mächtig ins Schwitzen gekommen und auch etwas in Verzug. Aber ich habe sie durchgezogen. Und ich habe vor, es weiter zu machen. In diesem Post lest Ihr etwas mehr darüber, wie es mir dabei ergangen ist.

Mit ein wenig Verzug habe ich nun die erste Woche Runtastic Results hinter mich gebracht. Für die kommende Woche versuche ich, mich besser an das Timing zu halten. 3 Workouts sind eben alle 2 Tage eines. Sollte man doch hinbekommen können…

Die Workouts

Das Training variiert überraschend. Ich hatte nicht erwartet, dass es doch so unterschiedlich ist. OK, bisher hatte ich erst 3 Workouts, aber dann doch wirklich sehr wenig Überschneidungen. Ich habe mich bewusst für die einfacheren Varianten von Push-Ups und Sit-Ups entschieden. Also Liegestütz auf Knien und Crunches statt Push-Ups. In der Regel beginne ich mit der schwierigeren Variante, schwenke dann jedoch auf die leichtere. Sonst schaffe ich die Übungen nicht wirklich.

Ja. Burpees kann man echt hassen lernen. Auch, wenn ich bisher nicht so viele machen musste, so verstehe ich doch, wie anstrengend sie sind. Und je nachdem, welche Übung kurz zuvor lief, ist es echt eine Herausforderung. Ich hebe ja auch jedesmal >100kg Körpermasse. Die will erst mal bewegt werden…

Hier finde ich es wichtig, dass man sich vor dem eigentlichen Workout mit den Übungen vertraut macht.

Die App

Die App finde ich gut. Echt. Die Videos zu den Übungen sind ordentlich und die Motivation funktioniert auch gut. Mich dürfte die App noch mehr mit Push Nachrichten auffordern, aber da ist ja jeder anders gestrickt. Auch würde ich die Übungsvideos jedes mal noch laufen lassen, wenn man bei der Übung ist. Ich muss da hin und wieder doch noch mal genauer hinschauen.

Ein paar Bilder

Ich habe ein paar Screenshots aus der App angehangen. Da bekommt Ihr einen besseren Eindruck (hoffe ich).

Autor: Markus

Markus ist fit. So ein wenig. Noch nicht so richtig. Und Markus ist zu dick. Subjektiv wie auch objektiv. Das will Markus ändern.

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